GFK - Gewaltfreie Kommunikation durch Aussprache der Gefühle
20.07.2020
Wie gut kennen wir unsere eigenen Gefühle? Sind wir mutig genug unsere Gefühle zu äussern? Viele von uns haben verlernt, auf die Gefühle zu hören.
Schnell passiert es, dass ein Blick, eine Geste, ein Wort die Beziehung mit der PartnerIn, einer FreundIn, dem Kind oder KollegIn aus dem Gleichgewicht bringt.
GFK (Gewaltfreie Kommunikation) kann dir dabei helfen, deinen Wunsch klar zu äußern und somit besser verstanden zu werden.
Das in den 1970er-Jahren von Marshall B. Rosenberg entwickelte Verfahren der „Gewaltfreien Kommunikation“ hilft dir dabei, mit Menschen wirklich in Verbindung zu kommen. Dabei geht es darum, aktiv seinem Gegenüber zuzuhören und sich aufrichtig mitzuteilen. Beide Seiten suchen dabei eine „Win-Win“-Vereinbarung und keinen Kompromiss!
Doch was bedeutet eigentlich „aktives Zuhören“? Der Begriff „aktives Zuhören“ wurde von Rogers, Gordon, Schulz von Thun und vielen weiteren Wissenschaftlern entwickelt und ist eine Technik des emphatischen Zuhörens.
Laut Marshall B. Rosenberg „steckt hinter jeder menschlichen Handlung eine positive Absicht“.
Grundmodel der GFK geht von vier Ebenen einer Kommunikation aus:
- Beobachtung
- Gefühl
- Bedürfnis
- Bitte
Das Grundmodel hilft dabei, eine Verbindung zu seinem Gegenüber aufbauen zu können. Dabei sendet das Herz die Botschaft.
Ich unterstütze dich sehr gerne dabei, mehr „Gewaltfreie Kommunikation“ in dein Leben und deine Arbeit mit aufzunehmen. Melde dich gerne bei mir.